Maria Speth über Ihren Film:
Am Anfang war eine Liebe. Eine junge Frau, die keine Erwartungen erfüllt, die nicht weiß: wie man lebt, wie man arbeitet, wie man liebt .... Was passiert, wenn zwei Menschen sich begegnen? Sie sprechen nicht die gleiche Sprache, sind nicht gleicher Herkunft. Was ist es, was Menschen anzieht, abstößt, verbindet? Was geschieht in den alltäglichen, nicht spektakulären Situationen: sind sie es wert, gefilmt zu werden? Wieviel Notwendigkeit gibt es in einem Leben, in einer Liebe, oder geschieht vieles doch nur zufällig? August 2001: vor genau einem Jahr habe ich meinen ersten langen Spielfilm ‚in den tag hinein‘ gedreht. Eine wundervolle, schreckliche Zeit. Am Ende keine Antworten, aber vielleicht neue Fragen.